Hallo zusammen,
aktuell sitzen wir zu Hause, dh. meine Partnerin und ich. Sie hat sich heute morgen auf Covid getestet und der Test war positiv. Zwei weitere Tests waren auch positiv. Nun habe ich noch keine Symptome und warte mit dem Testen.
In einer Recherche kam ich auf eine Studie in der von CBGA und CBDA geredet wird.
Link hier (Online): Cannabis-Studie: Kiffen schützt möglicherweise vor Corona-Infektion
Wobei das nur ein Verweis auf die Studie ist.
Die Studie kann man über diesen Link einsehen: Cannabinoids Block Cellular Entry of SARS-CoV-2 and the Emerging Variants - PubMed
Oben rechts auf „Full Text Link“, was diesen Link entspricht: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.1c00946
Cannabinoids Block Cellular Entry of SARS-CoV-2 and the Emerging Variants
Was mit deepl übersetzt heißt: Cannabinoide blockieren das zelluläre Eindringen von SARS-CoV-2 und auftretenden Varianten.
Zusammenfassung
Als Ergänzung zu Impfstoffen werden niedermolekulare Therapeutika benötigt, um Infektionen durch das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) und seine Varianten, die COVID-19 verursachen, zu behandeln oder zu verhindern. Die Affinitätsselektions-Massenspektrometrie wurde für die Entdeckung pflanzlicher Liganden für das SARS-CoV-2-Spike-Protein eingesetzt. Cannabinoidsäuren aus Hanf (Cannabis sativa) erwiesen sich sowohl als allosterische als auch als orthosterische Liganden mit mikromolarer Affinität für das Spike-Protein. In anschließenden Virusneutralisierungstests verhinderten Cannabigerolsäure und Cannabidiolinsäure die Infektion menschlicher Epithelzellen durch ein Pseudovirus, das das SARS-CoV-2-Spike-Protein exprimiert, und verhinderten den Eintritt von lebendem SARS-CoV-2 in die Zellen. Wichtig ist, dass Cannabigerolsäure und Cannabidiolinsäure gleichermaßen gegen die SARS-CoV-2-Alpha-Variante B.1.1.7 und die Beta-Variante B.1.351 wirksam waren. Da diese Cannabinoide oral bioverfügbar sind und seit langem sicher beim Menschen angewendet werden, haben sie, isoliert oder in Hanfextrakten, das Potenzial, eine Infektion mit SARS-CoV-2 zu verhindern und zu behandeln.
Nun möchte ich aber gerne wissen, ob in meinem Cannabis von der Apotheke diese Cannabigerolsäure und Cannabidiolinsäure enthalten sind.
Wenn ja, kann man das schätzen, oder einen Wert annähern?
Wie kriege ich außerdem raus, mit welchen Blüten man bei der Studie gearbeitet hat?
Steht das hier (https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.1c00946) irgendwo?
Falls es einer genau möchte: Aktuell beziehe ich das Sibanax Hybrid „Mac1“ MCF 23/1 mit 23% THC und CBD < 0,1 %. Konsum momentan 5x tägl. 0,2g im Vaporizer (Mighty), dh. 1g am Tag.
Damit fahre ich bei K-PTBS seit zwei Monaten sehr sehr sicher und die psychoaktive Wirkung bleibt überschaubar. Vergleichbar eig. nur mit meinem Liebling „Gorilla Glue #4“ also Cannabistada 22-1 was ich über ein Jahr hatte und mega zufrieden war.
Zurück zur Sache -
Sind CBGA und CBDA in Medizinalcannabis aus der Apotheke enthalten?
Was denkt ihr über die Studie?
Liebe Grüße