Studie: Medizinisches Cannabis führt in den USA zu niedrigen Beiträgen bei der privaten Krankenversicherung

Versicherungsbeiträge bei privaten Trägern sind ein robuster Indikator. In den USA hat eine Studie untersucht, wie sich die Beiträge zu privaten Krankenversicherungen ändern, wenn ein Bundesstaat medizinisches Cannabis erlaubt. Diese erfahren meist etwa sieben Jahre nach der Freigabe von medizinischem Cannabis einen statistisch signifikanten Rückgang.

Ob diese Wirkungen auch in Deutschland auftreten werden ist allerdings fraglich, da hierzulande im Vergleich zu den USA der Zugang zu medizinischem Cannabis stark eingeschränkt ist und die Preise für Canabisblüten per Gesetz extrem hoch sind.

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0955395923001901

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